IP-Adressen sind die Dreh- und Angelpunkte des Internets. Sie sorgen für Ihre Verbindung zum World Wide Web und bilden die Grundlage Ihres digitalen Alltags. Ohne IP-Adresse können Sie nicht online gehen. Hier erfahren Sie, wie IP-Adressen funktionieren und warum es so wichtig ist, die eigene IP-Adresse mit einem VPN zu schützen. IP-Adressen bestehen in der Regel aus vier Zahlen zwischen 0 und 255, die durch Punkte getrennt sind. In jeder IP-Adresse finden Sie die Netzwerk-ID, die Ihrem Netzwerk vom Internetdienstanbieter zugewiesen wurde, sowie die Host-ID, die eindeutige Kennung jedes Geräts innerhalb dieses Netzwerks.
Sehen wir uns das einmal genauer an. Hier ein Beispiel für eine IP-Adresse: 172.16.254.1 Nicht jede der vier Zahlen in einer IP-Adresse muss dreistellig sein. Im obigen Beispiel ist die erste Zahl 172, die zweite Zahl 16, die dritte Zahl 254 und die vierte Zahl 1. Diese Darstellung mit Punkten wird als 32-Bit-Zahl bezeichnet. Die Netzwerk-ID in Kombination mit der Host-ID ergibt die IP-Adresse. Und diese alphanumerische Zeichenfolge ermöglicht Ihnen den Zugang zum Internet.Jede IP-Adresse teilt sich in Netz-Adresse und Host-Adresse. Subnetting ist das Bilden von Teilnetzen innerhalb eines zusammenhängenden Adressraums von IP-Adressen. Ein Subnet, Subnetz bzw. Teilnetz ist ein physikalisches Segment eines Netzwerks, in dem IP-Adressen mit der gleichen Netzwerkadresse benutzt werden.
Subnetting bezeichnet die Methode, bei dem ein zusammenhängender IP-Adressraum in kleinere, logisch getrennte Netzwerke, sogenannte Subnetze, unterteilt wird. Diese Technik ermöglicht eine effizientere Nutzung von IP-Adressen und verbessert die Netzwerkverwaltung, Sicherheit und Performance.
Um von der IP-Adresse zu einer Subnetzadresse zu kommen braucht man eine Subnetzmaske. Diese kann berechnet werden mithilfe von betsimmten Formeln.